Das von den Mitarbeitern des Liszt Museums entwickelte musikpädagogische Spiel ist nun auch online zu erreichen

Mit Freude geben wir unseren Gästen bekannt, dass das von den Mitarbeitern des Liszt Museums eingerichtete, interaktive Spiel („Château d’Amour“, also „Schloss der Liebe“) bereits auch über die Homepage des Museums, unmittelbar von der Startseite aus, von der linken Menüspalte (unter der virtuellen Tour) erreichbar ist.

 

Das Spiel konnte man bislang nur am Touch-Screen des Museums ausprobieren, aber jetzt ist es ohne Altersbegrenzung allen auch online zugänglich. Es knüpft thematisch und durch seinen Namen an die aktuelle temporäre Ausstellung an („Vom Don Sanche zur Via Crucis – Liszts europäischer Weg von Paris bis Budapest“), die Liszts einzige vollendete Oper, Don Sanche ou le château d'amour (Don Sanche, oder das Schloss der Liebe), präsentiert. Die Spieler können einem jungen Ritter helfen, im Zauberschloss seinen Weg zu bahnen, mit dem Ziel, die schöne Königstochter zu finden. Hierzu muss allerdings in jedem Raum auf Fragen geantwortet werden, welche sich auf Franz Liszt, die Sammlung des Museums und hauptsächlich auf das Thema der heuer eröffneten temporären Ausstellung beziehen. Durch das Berühren des Touch-Screens auf der Homepage mit dem Cursor fangen einzelne Gegenstände und Figuren an, sich zu bewegen.

 

 Starten des Spiels:

  1. Klicken Sie zuerst auf das Schloss-Icon auf der linken Menüspalte der Startseite, oder auf die Aufschrift Château d’Amour.
  1. Es erscheint eine Schloss-Zeichnung, worauf erneut geklickt werden muss.
  2. Der auf dem folgenden Bild zu sehende Ritter (= der Spieler) steigt nach Bewegung des Cursors vom Pferd und betritt das Schloss.
  3. Im Schloss wird der Ritter in einer Garderobe empfangen – er muss mit dem Cursor berührt werden, und die Spielregeln werden mitgeteilt.
  4. Danach muss man lediglich den Spielregeln folgen und durch die Räume des Schlosses schreiten, auf die Fragen antworten und die Bewegung der animierten Figuren erproben.

Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung!

Die Mitarbeiter des Franz Liszt Gedenkmuseums und Forschungszentrums